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Entwicklung und Implementierung einer gewaltvermeidenden und gewaltsensiblen Pflegekultur in stationären Pflegeeinrichtungen der Arbeiterwohlfahrt in Sachsen (EIGGELP)


Das Ziel des auf insgesamt zwei Jahre angelegten Projektes ist die Entwicklung einer gewaltsensiblen und gewaltvermeidenden Unternehmenskultur in stationären Pflegeeinrichtungen der Arbeiterwohlfahrt in Sachsen. Um Gewalterfahrungen und den Umgang mit diesen zu identifizieren, werden an ausgewählten Einrichtungen die Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige sowie die Mitarbeitenden direkt in die Untersuchung einbezogen. Zum Einsatz kommen schriftliche Befragungen, Interviews und Gruppendiskussionen, die von IRIS e.V. aufbereitet und ausgewertet werden. Auf dieser Grundlage werden im weiteren Projektverlauf Präventionsstrategien und Handlungsempfehlungen zur Gewaltvermeidung in den Einrichtungen entwickelt. Deren Wirksamkeit wird nach einem gewissen Zeitraum der Umsetzung evaluiert.

Quelle: Projektbeschreibung der forschenden Einrichtung  
Projektbericht
Quelle: Arbeiterwohlfahrt Landesverband Sachsen e.V.
Gewalt
Stationäre Pflegeeinrichtung
Interview
Pflegepersonal
Pflegebedürftige Personen
(Pflegende) Angehörige
Befragung
Handlungsempfehlung/Leitfaden
Prävention
Projektzeitraum August 2018 - April 2019
Institut für regionale Innovation und Sozialforschung e.V.
(Leitende Einrichtung)
Knapp­schaft-Bahn-See
Arbeiterwohlfahrt Landesverband Sachsen e.V
Projekt-ID 1579