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Umgang mit Psychopharmaka/Antihistaminika in der vollstationären Pflege in München (Psych-FEM)


Das geplante Projektvorhaben knüpft an dem Beschluss des Sozialausschusses vom 17.09.2015 an. Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe der Initiative München wird von der Landeshauptstadt München und dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege eine Studie in Auftrag gegeben, mit der Daten in Einrichtungen der vollstationären Pflege, unterschiedlicher Dachverbände, in München erhoben werden. Im Fokus der Datenerhebung steht die Verschreibung und Verabreichung von Psychopharmaka/Antihistaminika sowie die Anzahl der körpernahen Fixierungen (FEM). Dabei geht es um die Einschätzung des Potentials zur Reduktion der Gabe von Psychopharmaka und Antihistaminika. Ein weiterer Schwerpunkt der Studie sollen Interventionen sein, die nachgewiesener Maße dazu beitragen können, die Gabe von Psychopharmaka in der vollstationären Pflege zu reduzieren.

Quelle: Projektbeschreibung der forschenden Einrichtung  
Psychische Erkrankungen und Symptome
Pflege, Intervention
Medikamente
Datenerhebung
Pflegebedürftige Personen
Fixierung
Stationäre Pflege
Projektzeitraum August 2018 - Mai 2021
Katholische Stiftungshochschule München
(Leitende Einrichtung)
Projekt-ID 1618