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Pflege als Risiko – Wege zur Prävention und Verfolgung von Gewaltstraftaten gegenüber Pflegebedürftigen (PaRis)


In dem Projekt „Pflege als Risiko – Wege zur Prävention und Verfolgung von Gewaltstraftaten gegenüber Pflegebedürftigen“ (PaRis) wird die polizeiliche Arbeit im Hinblick auf Gewaltstraftaten gegenüber der vulnerablen Personengruppe älterer Pflegebedürftiger untersucht. Das von der Deutschen Hochschule der Polizei gemeinsam mit der Polizei in Berlin durchgeführte Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit II“ gefördert.

Die Deutsche Hochschule der Polizei verfolgt im Rahmen des Projekts das Ziel, die Phänomenologie von Gewaltdelikten zum Nachteil älterer Pflegebedürftiger zu analysieren, das polizeiliche Handeln und den institutionellen Umgang in derartigen Fällen empirisch zu untersuchen sowie Handlungskonzepte zu entwickeln.

Quelle: Projektbeschreibung der forschenden Einrichtung  
Gewalt
Interview
Analytisches Studiendesign
Konzeptentwicklung
Pflegebedürftige Personen
Häusliche Versorgung/Wohnen Zuhause
Prävention
Stationäre Pflege
Projektzeitraum August 2019 - Juli 2021
Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol)
(Leitende Einrichtung)
Projekt-ID 1635